Der Weg eines Erzdruiden
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Von frühester Kindheit an hatte Thomas Nawroth Berührung mit übersinnlichen Mächten. Seine Großmutter mütterlicherseits war eine Hellseherin und Hexe und weihte ihn bereits im Alter von fünf Jahren als ihren Nachfolger. Daraufhin begannen sich übernatürliche Kräfte ihn ihm zu manifestieren.
Doch zugleich war er in seiner Jugend als langjähriger Messdiener in der katholischen Kirche verwurzelt. Er hörte mehrfach die Stimme von Jesus Christus (obwohl er ihn damals noch nicht immer erkannte) und er hatte Engelerscheinungen.
Durch grausame und lang anhaltende Kindesmisshandlung in seiner eigenen Familie und viele menschliche Enttäuschungen in der Welt und in der Kirche verlor er schließlich seinen christlichen Glauben und wandte sich immer tiefer der keltisch-druidischen Religion zu.
Dort lernte er auch seine Frau Tatjana kennen. Auf seiner Suche nach Erleuchtung (der sogenannten Queste) ließ er sich bis zum Erzdruiden ausbilden und nahm innerhalb seiner Organisation einen hohen Rang ein.
Doch auch wenn er sich vom christlichen Glauben gelöst hatte, begegnete ihm Jesus Christus immer wieder auf übernatürliche Weise und ließ ihn spüren, dass er ihn auch als Druiden nicht verlassen hatte.
Schließlich kamen er und seine Frau in Kontakt mit einer christlichen Gemeinschaft, wo sie zu ihrem Erstaunen trotz ihrer esoterischen Aufmachung mit offenen Armen empfangen wurden. Der Geist Gottes erreichte ihr Herz, und es begann ein vollkommen neues Leben für sie, voller Zeichen und Wunder. Heute genießen sie es, als Kinder Gottes immer mehr zu entdecken, wie tief die Liebe Gottes zu ihnen ist und welche Kreativität, welche Kraft und welchen Segen dies in ihnen freisetzt.
Doch zugleich war er in seiner Jugend als langjähriger Messdiener in der katholischen Kirche verwurzelt. Er hörte mehrfach die Stimme von Jesus Christus (obwohl er ihn damals noch nicht immer erkannte) und er hatte Engelerscheinungen.
Durch grausame und lang anhaltende Kindesmisshandlung in seiner eigenen Familie und viele menschliche Enttäuschungen in der Welt und in der Kirche verlor er schließlich seinen christlichen Glauben und wandte sich immer tiefer der keltisch-druidischen Religion zu.
Dort lernte er auch seine Frau Tatjana kennen. Auf seiner Suche nach Erleuchtung (der sogenannten Queste) ließ er sich bis zum Erzdruiden ausbilden und nahm innerhalb seiner Organisation einen hohen Rang ein.
Doch auch wenn er sich vom christlichen Glauben gelöst hatte, begegnete ihm Jesus Christus immer wieder auf übernatürliche Weise und ließ ihn spüren, dass er ihn auch als Druiden nicht verlassen hatte.
Schließlich kamen er und seine Frau in Kontakt mit einer christlichen Gemeinschaft, wo sie zu ihrem Erstaunen trotz ihrer esoterischen Aufmachung mit offenen Armen empfangen wurden. Der Geist Gottes erreichte ihr Herz, und es begann ein vollkommen neues Leben für sie, voller Zeichen und Wunder. Heute genießen sie es, als Kinder Gottes immer mehr zu entdecken, wie tief die Liebe Gottes zu ihnen ist und welche Kreativität, welche Kraft und welchen Segen dies in ihnen freisetzt.