Ausgewogenheit
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Ausgewogenheit - eine Tugend, an der es in christlichen Kreisen oft mangelt. Nicht selten sind es nur geringe Unterschiede in theologischen Standpunkten oder praktischen Fragen der Lebensgestaltung, die Anlass geben zu Distanzierung bis hin zu Spaltungen unter Christen und Gemeinden.
Freiheit und Gesetzlichkeit, Vorherbestimmung und freier Wille, unterschiedliche Ansichten zum Wirken des Heiligen Geistes, zur Rolle der Frau in der Gemeinde, zum Taufverständnis, zu Gemeindestrukturen und zu Israel sind nur einige der Punkte, über die oft gestritten wird.
Michael Weisbecker zeigt in seinem Buch nicht ohne Augenzwinkern und Humor auf, dass es bei all diesen Fragen auch einen ausgewogenen Standpunkt gibt und dass offensichtliche Gegensätze oft gar nicht so unvereinbar sind, wie sie zunächst erscheinen.
Das Buch möchte somit einen biblisch fundierten Beitrag leisten zur Einheit unter Christen mit unterschiedlichen Lehrmeinungen. Eine Einheit, für die Jesus schon gebetet hat, die aber bis heute noch nicht in der Weise sichtbar geworden ist, wie wir sie uns alle wünschen.
"Auf dieses Buch haben wir gewartet! Michael Weisbecker versteht es, Missverhältnisse im Leben einzelner und in der Gemeindepraxis auf amüsante Weise aufzudecken. Dankenswerterweise aber nicht, ohne uns, den Lesern, als guter Berater zu dienen." (Winfried Abram)
Freiheit und Gesetzlichkeit, Vorherbestimmung und freier Wille, unterschiedliche Ansichten zum Wirken des Heiligen Geistes, zur Rolle der Frau in der Gemeinde, zum Taufverständnis, zu Gemeindestrukturen und zu Israel sind nur einige der Punkte, über die oft gestritten wird.
Michael Weisbecker zeigt in seinem Buch nicht ohne Augenzwinkern und Humor auf, dass es bei all diesen Fragen auch einen ausgewogenen Standpunkt gibt und dass offensichtliche Gegensätze oft gar nicht so unvereinbar sind, wie sie zunächst erscheinen.
Das Buch möchte somit einen biblisch fundierten Beitrag leisten zur Einheit unter Christen mit unterschiedlichen Lehrmeinungen. Eine Einheit, für die Jesus schon gebetet hat, die aber bis heute noch nicht in der Weise sichtbar geworden ist, wie wir sie uns alle wünschen.
"Auf dieses Buch haben wir gewartet! Michael Weisbecker versteht es, Missverhältnisse im Leben einzelner und in der Gemeindepraxis auf amüsante Weise aufzudecken. Dankenswerterweise aber nicht, ohne uns, den Lesern, als guter Berater zu dienen." (Winfried Abram)